IDS 2023: unser Messefazit
Nach fünf intensiven IDS-Tagen unter unserem Messemotto „Feel the Future of Quality“ können wir sagen: Unsere Neuheiten stießen auf Neugierde und Begeisterung! Die individuellen Gespräche an den Demotheken und die positiven Feedbacks zu unseren Live-Kursen ergaben ein eindeutiges Bild: Wir konnten Zahnärztinnen und Zahnärzten genauso wie Zahntechnikerinnen und Zahntechnikern den hohen Qualitätsanspruch von Komet Dental ganz persönlich vermitteln, um sie und ihre Praxen bzw. Labore mit uns partnerschaftlich und zukunftsorientiert aufzustellen.
Es ist schon ein ungewöhnlicher Zufall, dass die IDS 2023 zum 40. Mal stattfand und ihren 100. Geburtstag feierte – genauso wie wir in diesem Jahr! Die Köln Messe fasst die gigantische Veranstaltung mit stolzen Zahlen zusammen: Rund 120.000 Besucher aus 162 Ländern tummelten sich in den Gängen, um die Innovationen der Branche herauszufiltern. Thematisch standen dabei zwei Punkte im Fokus: ein möglichst stringenter digitaler Workflow und eine verbesserte Nachhaltigkeit für die Praxen. Genauso wie die Messe-Gesellschaft ziehen auch wir ein Fazit der Superlative. Unser Standkonzept und die diversen Möglichkeiten der Interaktion gingen mit konstruktiven Gesprächen, individuellem Testen und jeder Menge Aha-Erlebnisse voll auf.
An den vier „Endo“ Demotheken standen unsere Endo-Fachberater Rede und Antwort v.a. zu unserer jüngsten wärmebehandelten Feilengeneration. Gemeint ist FQ, das neue wärmebehandelte rotierende Feilensystem als logische Ergänzung zu dem bereits im Markt etablierten vorbiegbaren reziprokierenden Feilensystem Procodile Q. Getreu dem Komet Grundsatz „Jeder nach Belieben“ konnten Studenten und Zahnärzte an zehn Arbeitsplätzen in insgesamt elf EndoFIT Essential Kursen direkt am Messestand unter Anleitung der Endo-Experten Dr. David William Christofzik und Nils Widera die beiden Feilensysteme als auch den biokeramischen Sealer Komet BioSeal testen. Dr. Christofzik: „Hier übten Anfänger wie Experten an Acrylblöcken und erkannten direkt die herausragende Torsionsstabilität von FQ und Procodile Q.“ Bei den Kursen zu Komet BioSeal erlebte Dr. Christofzik immer wieder positives Erstaunen: „Den Teilnehmern gefiel diese einfache, universelle Anwendung, ohne dabei qualitative Einbußen beim Kanalverschluss hinnehmen zu müssen. Komet BioSeal scheint für die Obturation zu gut, um wahr zu sein.“ Der anschließende Austausch mit dem Experten entwickelte anschließend meist solch eine Dynamik, dass die Zeitfenster kaum ausreichten.
Für unseren Produktmanager Jakob Röttger stand an den drei „Dentistry“-Demotheken eindeutig DIAO im Mittelpunkt: „Hier treten die Diamantspitzen dank der Keramikperlen als Abstandhalter präziser hervor. Das spüren die Zahnärzte und attestierten uns immer wieder diese herausragende Kontrolle, das druckarme Arbeiten und die Effizienz der Instrumente bei der Kronenpräparation.“ „Wie toll, jetzt gibt es DIAO auch für die Kavitätenpräparation!“ stellte ein Standbesucher erfreut fest und ließ sich die acht neuen Formen von Jakob Röttger gleich zeigen.
Unser „DENTY-Man“ Thomas Preiss erlebte geradezu einen „Run“ auf DENTYTHING, den sich selbst bevorratenden Instrumentenschrank. „Alle Praxen, die DENTYTHING vor Markteinführung testeten, haben ihn auch übernommen. Die gleiche Begeisterung schwappte mir jetzt auf der IDS entgegen, sobald ich das System erklärte. Den meisten imponierte vor allem, dass sie damit keinerlei Kapitalbindung eingehen.“ Euphorie also von allen Seiten, denn DENTYTHING eignet sich ja nicht nur für den Komet-Vollsortimentler, sondern auch den Einsteiger. Thomas: „Auch Neukunden gehen mit DENTYTHING als Konsignationslager null Risiko ein. Sie können unsere Instrumente testen und bezahlen nur, was sie entnommen haben.“ DENTYTHING überzeugte also von A bis Z. Bei den meisten Besuchern kreiste anschließend nur noch die Frage im Kopf, wo sie den schlauen Schrank in der Praxis positionieren.
Locker leicht ging es am Mittwoch-Abend bei der Studi-Party zu, die Komet Marketing Manager Gunther Dickneite gemeinsam mit unserem Kooperationspartner tomorrowdent organisiert hatte. Von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr legte eine DJane am Stand auf, Kölsch und Gin Tonic (aus Lemgo!) for free! Studienbetreuer Mirko Eggebrecht findet: „An diesem Abend setzten wir einen starken, zusätzlichen Akzent zur BuFaTa. Da verschwammen professionelle Betreuung, herzliches Miteinander und Markenbindung.“
Robin Venghaus, Head of Marketing, zeigte sich am Ende der fünf Messetage erleichtert: „Die IDS hat nach der Corona-Pandemie wieder enorme Besucherströme generiert. Wir erlebten am Komet-Stand enormes Interesse und die Lust am persönlichen Kontakt. Die Tendenz geht klar ins Testing, in die konkrete Problemlösung, in die Beratung und den Service. Genau dafür waren wir perfekt vorbereitet.“ Auch Kerstin Wernicke, Verkaufsleiterin Deutschland, zieht positive Bilanz: „Komet ist durch die globale Aufstellung der letzten Jahre enorm gewachsen. Außendienst, Endo-Fachberater, Marketing, Produktmanagement und Management, sei es global oder D-A-CH – sie alle hatten zur IDS die wunderbare Gelegenheit für internes Networking und externe Markteindrücke. Meine Erwartungen an die Messe sind voll erfüllt worden. Die Kunden kamen teils mit ausgefüllten Bestellscheinen zu uns. Die Auftragserfassung lief voll digital und die Umsätze von 2019 hatten wir bereits nach zwei Messetagen getopt. Einfach großartig!“
Wir bedanken uns bei allen Interessierten, die uns auf der IDS 2023 besucht haben. Es war uns eine Freude!